Die Liebe meines Lebens
Samstag, 24. Februar 2007
Besuch von einer Freundin
Für echte Freunde bin ich dankbar. Man kann sie anrufen, wenn es einem schlecht geht und sie setzen sich ins Auto und kommen vorbei.

Heute war ein Tag den ich am liebsten streichen würde. Ich habe nicht viel mehr getan als hier rum gesessen und geheult. Mit Mühe habe ich es geschafft eine viertel Stunde Prüfungsvorbereitung zu machen. Manche Schmerzen sind einfach unerträglich.

Gegen 19:30 Uhr habe ich dann eine Freundin angerufen. Sie musste noch eben einkaufen und war dann um 21:00 Uhr bei mir. Wir haben viel geredet und Tee getrunken. Es hat einfach gut getan. Man fühlt sich nicht so alleine, wenn man weiß, dass jemand zuhört und Verständnis hat. Erst um 3:00 Uhr hat sie mich dann verlassen als sie gesehen hat, dass ich mich wieder gefangen hatte. Vielen Dank dafür! (Auch wenn du diesen Blog wohl nie lesen wirst)

Verändert hat sich meine Situation natürlich nicht, wie sollte sie es auch. Sie sagte mir auch, dass Ria nun weiß wie sehr ich sie liebe, ich sie jedoch jetzt in Ruhe lassen soll. Ria hat keine einfache Entscheidung zu treffen und braucht Zeit.Ja, alles Dinge die ich weiß, aber es tut gut bestätigt zu werden. Ich hoffe das ich in der Lage bin mich ruhig zu halten und Ria nicht zu bedrängen.

Ich möchte mich auch bei allen bedanken, die das hier kommentieren. Es bedeutet mir unendlich viel, dass ihr da seid und mir eure Gedanken schickt. Ich mag Dinge vielleicht anders sehen als ihr, aber ich freue mich über jeden der kritisiert oder einen anderen Blickwinkel einbringt.

Morgenabend werde ich ein wenig Abwechslung haben und - zumindest abends - nicht Zuhause sitzen. Mehr dazu schreibe ich euch morgen - oder heute, je nach Blickwinkel.

kommentieren